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Build Yourself a Small Situation Without a Future: Atelier 35 Bucharest
“Build Yourself a Small Situation Without Future: Atelier 35
Bucharest” ist ein langfristiges gemeinsames Forschungs- und
Ausstellungsprojekt, das die Geschichte des Atelier 35 in Bukarest,
Rumänien, einer in den 60er Jahren von der Rumänischen
Künstlervereinigung gegründeten Plattform für aufstrebende Künstler,
aufarbeitet.
Ausgehend vom Dialog mit der Geschichte des
Atelier 35 zielt das Ausstellungsprojekt "Build Yourself a Small
Situation Without Future: Atelier 35 Bukarest" darauf ab, Akte der
Reflexion und der experimentellen Auseinandersetzung mit der vergangenen
Aktivität eines lebendigen Ortes auszulösen. Im Mittelpunkt des
Projekts steht die Überzeugung, dass eine Rückbesinnung auf die
Vergangenheit dazu beitragen kann, Mikroveränderungen in den Kontexten,
in denen wir arbeiten, anzuregen, aber auch alternative Geschichten
lebendig zu halten.
10.10.24 Vernissage Situation No. 1 / No. 2, Atelier 35 Bukarest
14.10.24 Official reception / Storytelling evening, Atelier 35 Bukarest
19.10.24 Exhibition walk with Alexandra Moț, Atelier 35 Bukarest
24.10.24 Start of interventions of the young artists, Atelier 35 Bukarest
02.11.24 Vernissage Situation No. 3, Atelier 35 Bukarest
03.11.24 Exhibition walk with Magda Cârneci, Atelier 35 Bukarest
13.11.24 Final event / break performances, Atelier 35 Bukarest
Supported by: Erste Foundation, Goethe-Institut București, Institutul Francez, Uniunea Artiștilor Plastici din România, Swiss Embassy and Swiss-Romanian Chamber of Commerce
Media Partners: Revista ARTA, Zeppelin, Radio România Cultural, Modernism.ro, Propagarea
Media Partners: Revista ARTA, Zeppelin, Radio România Cultural, Modernism.ro, Propagarea
Pictures:
(In)discrets
(In)discrets ist ein Konzert inmitten des Lebendigen, eine
umfassende und immersive Träumerei über die Fragilität und
Verletzbarkeit der Erdböden.
Der Zuger Komponist Cyrill Lim und die
Genfer Komponistin Noémie Favennec-Brun (CH) arbeiten mit der
Textilkünstlerin Louise Hochet (FR) zusammen, um eine
Konzert-Installation zu schaffen, die musikalische, klangliche, visuelle
und textile Kreationen miteinander verbindet, um unsere Verbindung zur
Erde und unseren kollektiven Wunsch nach Wiedergutmachung und
Wiederbelebung zu hinterfragen.
Innerhalb von nur drei Generationen haben sich die Berufe des Landwirts, Viehzüchters und Forstwirts immer weiter verändert.
In
nur drei Generationen haben wir kollektiv unsere Beziehung zur Erde,
zum Acker- und zum Gartenbau verloren, während noch unsere Vorfahren
ihnen einen Großteil ihrer Zeit widmeten.
In der modernen
Landwirtschaft sind unsere Böden durch die Verbindung von Mechanik und
Chemie verarmt und geschädigt: zu stark bearbeitete Flächen leiden und
verwandeln sich nach und nach in Wüsten. Ehemals fruchtbare Böden werden
zu Staubwolken. Dieses Projekt will einen Dialog zwischen den Generationen eröffnen, um unser Erbe gemeinsam zu hinterfragen. Einen Raum schaffen, um die Beziehungen zwischen den Generationen und deren Handlungen neu zu knüpfen, das Sensible, das Intime, die mündliche Überlieferung zu investieren.
Es will Verbindungen schaffen
zwischen Musik, Textilien, dem Wissen über das Lebendige und dem Lauf
der Zeit, der Macht der Gesten und deren Übermittlung über Generationen
hinweg.
Februar-April 2024 - Ökopädagogische Workshops
9. Mai 2024 - Premiere, Basel KHaus
24. Mai 2024 - Konzert im Rahmen des Kolloquiums Arts, écologies, radicalités, Mains d'oeuvres, Paris (Version für Solo-Cello und Elektronik).
29. April 2025 - Eve, scène universitaire, Le Mans - Konzert mit anschließender wissenschaftlicher Vermittlung
9. Mai 2024 - Premiere, Basel KHaus
24. Mai 2024 - Konzert im Rahmen des Kolloquiums Arts, écologies, radicalités, Mains d'oeuvres, Paris (Version für Solo-Cello und Elektronik).
29. April 2025 - Eve, scène universitaire, Le Mans - Konzert mit anschließender wissenschaftlicher Vermittlung